Erfolg: Radfahren in der H.-Stremayrgasse

So sah es bis vor kurzem aus

Zum Status des Radfahrens in der H.-Stremayrgasse

  1. Das Radfahren ist in der H. Stremayrgasse ist offiziell außer in den Wohnstraßenabschnitten am Ende und Anfang offiziell nicht erlaubt gewesen, wenngleich mit dem Rad gefahren wurde. Daher war es zweckmäßig, dass zunächst – einstimmig im Verkehrsausschuss – um die „Legalisierung“ des Radfahrens bei der BH angesucht wurde, und natürlich ist dieser Verbindungsweg auch für das gesamte (zukünftige) Radwegnetz nicht unwichtig.
  2. Die Begutachtung bezüglich Ansuchen für ein durchgängiges Radfahren in der H. Stremayrgasse ist positiv. Wenn die Verordnung der BH bei der Gemeinde einlangt, wird die neue Beschilderung erfolgen.
  3. In den 2 Wohnstraßenabschnitten am Ende und Anfang der Gasse ändert sich dadurch nichts: dort dürfen RadfahrerInnen wie alle anderen Fahrzeuge nur mit Schrittgeschwindigkeit fahren.
  4. An der Linzerstraße ist ein neuer Radweg von der Süssfeldtraße bis zum Billa auf der Westseite, und an der Ostseite eben von der H.-Stremayrgasse bis zum Ortsende nach Gablitz im Genehmigungsverfahren, und wird danach freigegeben. Insofern ist eine offizielle Anbindung über die H.-Stremayrgasse sinnvoll.
  5. Ich bekam weder eine Information über die Meinung des BH-Gutachters bezüglich Abbau des Basketballkorbs, noch habe ich dazu etwas Schriftliches gesehen; und wusste auch nichts von einem Korbabbau.- Es ist auch leider so – wenn gleich es manche nicht glauben werden, dass man als (eigenständiger) Verkehrs-Stadtrat vom Bürgermeister nur in Ausnahmefällen über Entscheidungen im Verkehr informiert wird; und ich mir generell fast alle wichtigen Informationen selbst zusammentrage.
  6. Ich denke, dass aus verkehrlichen Gründen substanziell nichts gegen eine Wiederinstallierung spricht. Inzwischen wurde der Korb wieder angebracht.
  7. Es sollte überhaupt um eine Gesamtdiskussion für dieses Areal gehen
  8. Ich danke allen, die sich um diese Sache da engagiert haben